Autogrammkarten
Autogrammkarten-Set: 25/1
Saison 2009/2010 (2. Bundesliga)
Trikowerbung: Keine
Autogrammkarten: 5
AK HSCH: Helmut Schulte, AK 9: Marius Ebbers, AK 14: Marcel Eger, AK SD: Siegfried Dous AK PO: Peter Ott (Physiotherapeut)
Anmerkung: Vorderseite: Ohne Werbeschriftzug auf dem Trikot; Rückseite: www.replublikfussball.org (Unten mittig)
Zu Anfang der Saison war der FC. St. Pauli noch ohne Sponsor, dies sollte sich aber schnell ändern. Trotz dessen gab es am Anfang der Saison Autogrammkarten, bei denen steht auf der Rückseite unten mittig: www.replublikfussball.org, später würde das, als ein neuer Hauptsponsor gefunden wurde, mit dem Namen des Hauptsponsors Dacia ausgetauscht. Zur Rückrunde würde das free-bwin-com logo mit einem schwarzen Balken geschwärzt.
Juststickit, Hamburg
Titel des Sammelwerks: Hamburg sammelt Hamburg
Jahr: 2009
Sticker: 216
Sticker mit FCSP-Bezug: 13
Sticker 113: Ralf Sievers, Sticker 114: Klaus Ottens, Sticker 115: Helmut Schulte, Sticker 116: Volker Ippig, Sticker 117: Andre Golke, Sticker 118: Franz Gerber, Glitzer Sticker 119: Walter Frosch, Sticker 120: Holger Stanislawski & Andre Trulsen, Sticker 121: Rüdiger Wenzel, Sticker 122: Anzeigetafel (links), Sticker 123: Anzeigetafel (rechts), Sticker 124: Claus-Peter "Bubu" Bubke, Glitzer Sticker 125: Conny Littmann & Ulli Hoeness
Anmerkung: Rubrik: St. Paulianer
St. Paulianer: Das Fußball-Herz von St. Pauli schlägt auf dem Heiligengeistfeld. Hier spielt der FC St. Pauli von 1910, Kultklub des deutschen Fußballs. Wir stellen einige Millerntor-Idole vor. Für alle wäre das Heft zu klein. Spätestens wenn die Glocken erklingen, setzt die Gänsehaut ein. Begleitet von „Hells Bells“, dem Song der australischen Hardrock Band AC/DC laufen die Spieler des FC St. Pauli ins Millerntor-Stadion ein. In den folgenden 90 oder mehr Minuten werden sie von den Fans frenetisch unterstützt. Einzige Bedingung: Sie müssen kämpfen. Mit Hacke, Spitze, eins, zwei, drei kommst du vielleicht bei Real weiter, aber nicht im Stadion gleich neben dem Real-Markt. Die Zeiten jedoch, in denen man beim FC St. Pauli schon zum Fußballgott aufstieg, wenn man nur ordentlich den Rasen umpflügte, sind vorbei. Unter Trainer Holger Stanislawski spielt man erfolgreich – und attraktiv! Und dabei stehen auch im aktuellen Kader wieder echte Typen. Kiez–Kicker eben, Helden fürs Panini-Album 2019… Ralf Sievers: Ein Tor („Das Tor”) machte Ralf Sievers bei den Pauli-Fans unsterblich. In der Saison 1990/91 schoss er das 1:0 beim Auswärts-Sieg bei Bayern München. Klaus Ottens: Wiederspruch zwecklos: Klaus Ottens ist der von den St. Pauli-Fans gekrönte „Erfinder des Übersteigers“, 98 Spiele (14 Tore) zwischen 1988 und 1993. Helmut Schulte: Über eine ABM-Stelle kam „der Lange” 1984 als Jugendtrainer zum FC St. Pauli. 1988 Bundesliga-Aufstieg als Cheftrainer. Heute Geschäftsführer Sport. Volker Ippig: Kult-Keeper und Ikone der ’87er Fanbewegung, die – getragen von der Hamburger Hafenstraße – das bis heute gültige alternative Image des FC begründet. Andre Golke: Mit 25 Treffern in 98 Spielen für den FC St. Pauli ist der in Hamburg geborene Andre Golke bis heute der Rekord-Bundesliga-Torschütze der Braun-Weißen. Franz Gerber: Seine Liebe zu Reptillien brachte ihm den Namen „Schlangenfranz“. Er spielte zwischen 1972 und 1988 dreimal für den FC. Gerbers Bilanz: 159 Spiele/108 Tore. Walter Frosch: Abwehr-Raubein mit Herz. Kam aus Kaiserslautern zu St. Pauli. Eckpfeiler der Aufsteiger, die 1976/77 in 27 Zweitliga-Spielen in Folge ungeschlagen blieben. Holger Stanislawski & Andre Trulsen: Coach Holger Stanislawski machte 260 Ligaspiele für St. Pauli (79-mal in der Bundesliga). Co-Trainer Andre Trulsen hält mit 177 Bundesligaspielen den Rekord. Rüdiger Wenzel: Ein Tor für die Ewigkeit erzielte Rüdiger Wenzel in der Saison 1988/89: Mit der Hacke, aus 15 Metern! Und das in der 1. Minute im Derby gegen den HSV! Legendäre Anzeigetafel: Dieses Ergebnis hätten sie im Millerntor-Stadion am liebsten für immer stehen lassen: 2:1, in Worten “Zwei zu Eins”, schlug der zu diesem Zeitpunkt Tabellenletzte der Fußball Bundesliga, der FC St. Pauli, am 6. Februar 2002 Rekordmeister FC Bayern München. Noch größer als der Kampfgeist der Braun-Weißen war an diesem Tag nur die anschließende Party. Die Bayern hatten zuvor den Weltpokal gewonnen. Der FC St. Pauli ließ spontan T-Shirts drucken. Aufschrift: „Weltpokalsiegerbesieger“. Claus-Peter "Bubu" Bubke: Kultfigur und treue Seele: Claus-Peter „Bubu“ Bubke gehört zum FC St. Pauli wie Hans Alberts zur Reeperbahn. Strenger Zeugwart, guter Freund. Conny Littmann & Ulli Hoeness: Danke Bayern! 2003 drohte dem FC St. Pauli das finanzielle Aus. Der damalige Drittligist brauchte dringend Geld. Bayern-Manger Ulli Hoeneß sagte spontan ein Freundschaftsspiel am Millerntor zu. „Retter Uli“ wurde bei seiner Ehrenrunde mit Präsident Corny Littmann gefeiert.
Juststickit, Hamburg
Titel des Sammelwerks: Hamburg sammelt Hamburg
Jahr: 2009
Sticker: 216
Sticker mit FCSP-Bezug: 13
Morgenpost-Beilage: Sticker: 23, Sticker: 62, Sticker: 81, Sticker 120: St. Paulianer: Coach Holger Stanislawski machte 260 Ligaspiele für St. Pauli (79-mal in der Bundesliga). Co-Trainer Andre Trulsen hält mit 177 Bundesligaspielen den Rekord. Sticker 187, Sticker: 185
Autogrammkarten
Autogrammkarten-Set: 25/2
Saison 2009/2010 (2. Bundesliga)
Trikowerbung: DACIA
Autogrammkarten: 38
AK HSCH: Helmut Schulte (Sportdirektor), AK HS: Holger Stanislawski (Trainer), AK AT: Andre Trulsen, AK KP: Klaus-Peter Nemet (Co- Trainer), AK 1: Patrik Borger (Torwart), AK 2: Florian Lechner, AK 4: Fabio Morena, AK 5: Jonathan Bourgault, AK 6: Marc Gouiffe a Goufan, AK 6: Bastian Oczipka, AK 7: Rouwen Hennings, AK 8: Florian Bruns, AK 9: Marius Ebbers, AK 10: Thomas Meggle, AK 11: Ralph Gunesch, AK 12: Timo Schultz, AK 13: Charles Takyi, AK 14: Marcel Eger, AK 16: Markus Thorandt, AK 17: Fabian Boll, AK 18: Max Kruse, AK 19: Sukuta-Pasu, AK 20: Matthias Lehmann, AK 22: Andreas Biermann, AK 23: Dennis Naki, AK 24: Carsten Rothenbach, AK 25: Mathias Hain, AK 26: Morike Sako, AK 27: Jan - Philipp Kalla, AK 29: Nils Pichinot, AK 30: Dennis Daube, AK 31: Benedikt Pliquett (Torwart), AK 32: Davidson Drobo-Ampem, AK 33: Mathias Hintzmann, Ak CB: Christian Bönig (Teammanager), AK SD: Siegfried Dous, AK RW: Ronald Wollmann, AK PO: Peter Ott (Physiotherapeut), AK CB: Claus Bubke (Zeugwart)
Anmerkung: Vorderseite: Dacia Werbung auf dem Trikot; Rückseite: Dacia Werbung (Unten mittig)
Übersteiger
Titel des Sammelwerks: Projekt: Jugend forscht oder forsche Jugend? (FC. St. Pauli Zugänge 2009/2010)
Jahr: 2009
Sticker: 10
Sticker mit FCSP-Bezug: 10
Sticker ohne Nummern: Jonathan B. Bourgault, Rouwen Hennings, Charles Takyi, Markus Thorandt, Max Kruse, Matthias Lehmann, Deniz Naki, Mathias Hinzmann, Davidson Drobo-Ampen, Der Übersteiger
Anmerkung: Die 10 Sticker konnten in den Übersteiger (Fanzeitung Nr: 95) eingeklebt werden.
Projekt: Jugend forscht oder forsche Jugend? Man reibt sich ein wenig die Augen, wenn man wenn das Interview mit Sportchef Helmut Schulte auf
kicker.de vom 26.06. gelesen hatte. Vermeidlich große Töne für unseren kleinen Verein, der sich lt. Schulte mittelfristig zu DEM Ausbildungsverein im Norden entwickeln soll, wobei man primär die
talentiertesten jungen Spieler Norddeutschlands holen will. Klar, auf die Jugend setzen, wenn man kein Geld hat. Doch das erste Mal seit acht Jahren hat der Verein auch wieder die Schatulle
„mächtig“ aufgemacht und mehr als eine ½ Million an Ablösesummen bezahlt hat. Beine statt Steine; Investitionen in die Scouting-Abteilung unter Stefan Studer. Ob das alles so klappt, wird sich
zeigen müssen. Die Aussage Schultes, die Attraktivität des Vereins liege darin, dass die Chancen auf einen Einsatz im Profibereich deutlich höher sein als bei „großen Vereinen“ hat ja
bekanntermaßen einen David Hoilett nicht zum Bleiben veranlassen können. Gleichzeitig wird sich Schulte mit dieser Philosophie, der ich vieles abgewinnen kann, an seiner Aussage messen lassen
müssen, der Verein hätte sich im Mittelfeld gegenüber dem Vorjahr „garantiert verbessert”. Schließlich galt es, quasi die gesamte Kreativabteilung im Mittelfeld zu ersetzen; zudem müssen die
Neulinge (wie auch die Alten) die Tore der Gegangenen kompensieren und das sind immerhin 24 von 52 Toren, die uns verlassen haben. Hier folgt also eine Übersicht über diejenigen, die die uns
diese Saison bereichern sollen; die Neuen, die neuen Alten und die alten Neuen. Willkommen (zurück) am Millerntor: Matthias Lehmann: Das ist also die (ER?-) Lösung unseres
Mittelfeldabgangsproblems nach den Abgängen von Trojan, Brunnemann und dem „kommenden Nationalspieler“ Alexander Ludwig. Damit erhöht sich unsere Ex-Aachen Fraktion (Bruns, Gunesch, Ebbers) nach
dem Abgang von Benjamin Weigelt wieder um einen Spieler. „Matze“ erhöht auch unsere Fraktion jener Spieler, die es zwar im Jugendbereich zu Nationalmannschaftsmeriten brachten, es aber nicht in
die A-Elf der Adlerträger schafften; von der U 15 bis zur U 21 hat er alle Mannschaften durchlaufen. Und Erstligaerfahrung hat er auch. Im Bundesligajahr der Jungs vom Tivoli brachte er es auf 30
Spiele mit drei Toren, bei den Löwen 2003/04 waren es 17 Spiele und 1 Treffer. In der 2. Liga waren es 133 Spiele mit 20 Toren, womit er sogar Thomas Meggle und Florian Bruns an Zweitligatoren
und -erfahrung übertrifft. Rouwen Hennings: Rouwen Hennings ist ja ansich kein wirklicher Neuzugang;
er war ja schon letzte Saison ausgeliehen, ein erster Ausflug in die neue Philosophie „Jugend forscht“. Nun ist er fest verpflichtet und vielleicht gibt das dem gebürtigen Oldesloher die nötige
Sicherheit, um sein Spiel zu finden. Hennings ist immerhin der Rekordtorschütze der deutschen U 21, beim EM Triumph wurde er allerdings nicht berücksichtigt, weil ihn zuvor eine Verletzung
gestoppt hatte. Die Jugendjahre sind nun vorbei, weitere Spiele in der U 21 wird es nicht geben, so kann sich Rouwen ganz auf den Verein konzentrieren und auf das, wofür er auch geholt wurde:
Tore schießen, denn zwei Kisten letzte Saison sind einfach zu wenig. Jonathan B. Bourgault: Ein alter Neuer sozusagen; zu Beginn der letzten Saison wurde Jonathan an den SV
Wilhelmshaven ausgeliehen, um Spielpraxis zu sammeln in einer höheren Liga, als es die Oberliga HH gewesen wäre. Das Ziel wurde in sofern erreicht, 23 Spiele bestritt er in der Regionalliga Nord,
wobei er ein Tor erzielte, einmal lief er in der Niedersachsen Liga West für Wilhelmshaven II auf. Nun ist er zurück. Wird sich zeigen müssen, ob es nun zu höheren Weihen als wieder nur zur U 23
reicht. Das Potential ist auf alle Fälle da, um langfristig Thomas Meggle als Sechser zu ersetzen. Max Kruse: Er war der erste bekannt gegebene Neuzugang. Der in Reinbek geborene Kruse erlernte auch dort beim TSV das Fußballspielen, wechselte 1998
zum SC Vier- und Marschlande, von wo aus ihn 2006 Werder Bremen unter Vertrag nahm. Dort wurde er vornehmlich in der 2. Mannschaft eingesetzt, kam in der Bundesliga nur auf einen Einsatz
(29.09.2007 gegen Arminia Bielefeld). Kruse hat 17 Länderspiele für die U 19 bestritten (6 Tore), drei für die U 20 und eines für die U 21. Am 28.05.2008 durfte er ab der 46. Minute gegen
Dänemark ran und erzielte in der 84. Minute das 4:0. Mathias Hintzmann: Der Profivertrag für Hinzmann war vielleicht eine Überraschung, kann er doch nur auf 12
Regionalligaeinsätze in der ersten Mannschaft zwischen 2003 und 2006. Allerdings hatte er vergangene Saison 30 Einsätze in der OL Hamburg, kommt auf 81 Einsätze in der alten OL Nord und soll nun
das in der ersten Mannschaft zeigen, was er auch bereits in U 23 bewiesen hatte. Einer oftmals wackeligen Defensive Stabilität verleihen. Aber wenn denn unsere Defensiven mehrheitlich gesund
bleiben, ist Hinzmann sicherlich kein Kandidat für die Startelf. Dennis Naki: Der nächste David Hoilett? Nein, denn der Überraschungseffekt wie bei Hoilett („Mann, der kann ja
kicken“) sollte ausbleiben. Es würde überraschen, wenn Naki das plötzlich nicht mehr könnte. An Naki können wir uns noch unliebsam erinnern, denn letzte Saison schoss er den 1:0 Siegtreffer der
Ahlener gegen uns und wer sich mal den einen oder anderen Zusammenschnitt von seinen Spielen angesehen hat ... Respekt! Der Junge ist verdammt flink und technisch beschlagen. Der gebürtige
Dürener kam 2005 zu Bayer Leverkusen, gewann 2008 den DFB-Pokal der Junioren, durfte dann 11 mal (2 Tore) in der U 23 der Werkself ran, bevor er zur Winterpause an Ahlen ausgeliehen wurde und
dort in 11 Einsätzen vier Treffer erzielte. Naki ist wohl der erfolgreichste aus unserer neuen Garde der Junioren- Nationalspieler, denn 2008 wurde er U 19 Europameister; insgesamt schoss er in
14 Länderspielen neun Tore. Im selben Jahr rückte er in die U 20 auf und traf bislang in drei Spielen einmal (am 03.09.2008 beim 4:2 gegen Österreich). Markus Thorandt: Markus
Thorandt ist der zweite Spieler, der ans Millerntor wechselt. Beim FC Augsburg spielte er noch auf der echten Außenbahn und kam so in der Regionalliga bis 2006 auf 95 Spiele (7 Tore). Trotz des
Aufstieges wechselte der gebürtige Augsburger von Augsburg zu den Löwen, wo er zum Innenverteidiger mutierte und für die Sechziger 74 Spiele in der 2. Liga absolvierte (5 Tore). Soll helfen, die
insgesamt doch wackelige Defensive der letzten Saison zu stabilisieren, auf dass es nicht wieder 59 Gegentore werden mögen. Stellt sich nur die Frage, wer der Herren Eger-Gunesch-Morena dann wird
weichen müssen, denn für die Bank haben wir den Neuen sicher nicht geholt (oder, was meinst du, Benjamin Weigelt???) Charles Takyi: Willkommen zurück Teil II: Sir Charles hatte
letztes Jahr, als er uns verließ, in Fürth mit Trainer Labbadia große Perspektiven gesehen. Dann war Labbadia weg Richtung Leverkusen und Benno Möhlmann kam ... gut, es kam, wie es kommen musste,
Fürth und Perspektiven Richtung Bundesliga sind zwei Dinge, die sich ausschließen. 29 Spiele (3 Tore) absolvierte er für die Greuther, wo er aber nie richtig heimisch wurde, und so zog es ihn
wieder Richtung Heimat Hamburg. Nun ist er wieder da und hoffentlich kann er in die Fußstapfen eines Trojan, Ludwig oder Brunnemann treten. Vielleicht in seine eigenen, in der Aufstiegssaison kam
er in 28 Spielen auf sieben Tore, im Folgejahr in der 2. BL in 29 Spielen auf fünf Treffer, von denen allerdings vier Elfmeter waren. Ein wenig torgefährlicher darf es denn schon sein. Über die
Wechselmodalitäten, da Sir Charles in Fürth ja noch einen laufenden Vertrag hatte, vereinbarten die zwei Vereine im Übrigen so lautes Stillschweigen, dass schon tags darauf der Kicker vermelden
konnte, er hätte 250.000 € gekostet, die höchste Ablöse, die St. Pauli seit dem Vivaldo Nascimento Transfer gezahlt hätte. Das ist natürlich schon eine schwere Bürde, mit der der Deutschghanaer
nun auflaufen muss, zumal die Transfersumme ja immer hin der von 0,266 % Christiano Ronaldos entspricht. Aber das Potential, einen Filip Trojan zu ersetzen, hat er allemal. Davidson
Drobo-Ampen: Drobo ist ja auch kein wirklich Neuer; in der Endphase der letzten Saison, als fast eine komplette erste Elf verletzungsbedingt ausfiel, bekam er seine Chance und nutze sie.
Acht Partien, davon sechs über 90 Minuten, absolvierte er in der ersten Mannschaft; in der Oberliga bestritt von 24 Partien 23 über 90 Minuten. Bei seinen Leistungen war es nur eine logische
Konsequenz, ihn komplett zu den Profis zu holen, denn unsere Abwehr ist wohl der Mannschaftsteil, der am ehesten eine Verjüngungskur brauchen kann in der näheren Zukunft. Der
Übersteiger: Es gibt Dinge, die kann man nicht Übersteigern. St Pauli Fanzine seit 1993.
Autogrammkarten
Autogrammkarten-Set: 25/3 (Zugänge)
Saison 2009/2010 (2. Bundesliga)
Trikowerbung: DACIA
Autogrammkarten: 3
AK 6: Bastian Oczipka (05.01.2010), AK 19: Richard Sukuta Pasu (01.01.2010) AK 29: Nils Pichinot
Anmerkung: Rückseite: Schwarzer Balken über free-bewin.com Werbung