Saison 1995/1996 (1. Bundesliga)


Panini Bilderdienst, Unterschleißheim

 

Titel des Sammelwerks: Fußball' 96

Jahr: 1995

Sticker: 358

Sticker mit FCSP-Bezug: 28

 

Glitzer Sticker J: Maskotchen, Glitzer Sticker 432: FC St. Pauli Wappen, Sticker: 433: Mannschaftsbild (links), Sticker 434: Mannschaftsbild (rechts), Sticker 435: Klaus Thomforde, Sticker 436: Tore Petersen, Sticker 437: Andre Trulsen, Sticker 438: Dirk Damman, Sticker 439: Dieter Schlindwein, Sticker 440: Torsten Fröling, Sticker 441: Oliver Schweißing, Sticker 442: Stephan Hanke, Sticker 443: Carsten Pröpper, Sticker 444: Dariusz Szubert, Sticker 445: Ralf Becker, Sticker 446: Jügen Gronau, Sticker 447: Andreas Meyer, Sticker 448: Michel Dinzey, Sticker 449: Jens Scharping, Sticker 450: Thomas Sobotzik, Sticker 451: Martin Driller, Sticker 452: Juri Sawitschew, Sticker 453: Andre Trulsen (oben), Sticker 454: Andre Trulsen (unten), Sticker 455: Ralf Becker (oben), Sticker 456: Ralf Becker (unten), Sticker 457: Michel Dinzey (oben), Sticker 458: Michel Dinzey (unten)

Mannschaftsbild: Mannschaftsbild (rechts): Hintere Reihe von links: Dieter Schlindwein, Tore Pedersen, Oliver Schweißing, Dirk Dammann, Juri Sawitschew, Christian Springer, Leonardo Manzi, Torsten Fröhling, Andre Trulsen. Mittlere Reihe von links: Uwe Eplinius (Physiotherapeut), Jens Scharping, Ralf Becker, Kay Stisi, Uli Maslo (Trainer), Dirk Zander, Holger Stanislawski, Michel Dinzey, Klaus Peter Nemet (Co-Trainer), Rainer Sonnenburg (Konditionstrainer). Vordere Reihe von links: Claus Budke (Zeugwart), Stephan Hanke, Dariusz Szubert, Andreas Mayer, Klaus Thomforde, Jürgen Gronau, Frank Böse, Thomas Sobotzik, Carsten Pröpper, Martin Driller; Andre Trulsen: Das echte Nordlicht hat in seiner Karriere schon reichlich Bundesliga-Erfahrung sammeln können. Die wird ihm in dieser Saison zugutekommen...; Michel Dinzey: Der aus Stuttgart verpflichtete Mittelfeldspieler spielt in den Planungen des Trainers Maslo eine sehr wichtige Rolle...; Ralf Becker: Eine wichtige Ergänzung im Team der Hamburger. In Leverkusen, bei seinem ehemaligen Verein Bayer 04, galt er als großes Talent – hier kann er zum Star werden...


Panini Bilderdienst, Nettetal, Kaldenkirchen

 

Titel des Sammelwerks: Panini Premium Cards 95/96

Jahr: 1995

Trading Cards: 117

Trading Cards mit FCSP-Bezug: 6

 

Trading Card 6: Klaus Thomforde, Trading Card 28: Paul Caliguri, Trading Card 50: Carsten Pröpper, Trading Card 71: Jens Scharping, Trading Card 93: Michel Dinzey, Trading Card 112: Juri Sawitschew

Klaus Thomforde: Seit zwölf Jahren bewacht er das Tor der Kicker vom Kiez und hat sich mit der Zeit vom manchmal unsicheren Keeper zum leistungsträger entwickelt. In der Amateuroberliga und in der zweiten Bundesliga hat er den Paulianern die Treue gehalten, jetzt wieder im Oberhaus – klar, das die Hamburger Fans ihn mit Sprechchören feiern, wenn er mal wieder einen schwierigen Ball gefischt hat. Paul Caliguri: Das Pech des Tore Pedersen war sein Glück. Weil sich der Däne in der Vorbereitung am Knie verletzte, suchten die Hamburger Ersatz für die Hintermannschaft und fanden den Amerikaner Paul Caliguri, der schon bei den Zweitligisten Rostock und Meppen gespielt hat, ehe er einen großen Auftritt hatte: Bei der WM 94 durfte er für die USA antreten und überzeugte mit viel Übersicht. Carsten Pröpper: Der Blondschopf, der bisher beim Wuppertaler Sportverein, FC Remscheid und St. Pauli nur in der Zweiten Liga glänzte, hat sich mit dem Aufstieg einen Traum erfüllt. Der zentrale Mann im Spiel, ein Regisseur mit Überblick und klarem Kopf, wenn er vor dem Tor des Gegners steht. Als Kapitän hatte er großen Anteil am überraschend gelungenen Start der Hamburger in diese Saison. Jens Scharping: Ein junger Stürmer, der mutig vors Tor geht, ohne viel zu grübeln. Wechselte 1993 vom TU Eimsbüttel zum Stadtrivalen St. Pauli und schaffte schnell den Sprung in die erste Mannschaft. In der vergangenen Saison war er mit zwölf Treffern bester Stürmer seines Teams und maßgeblich daran beteiligt, dass die Millerntor-Mannschaft wieder in die Bundesliga aufsteigen konnte. Michel Dinzey: Der dunkelhäutige Mann mit dem streichholzkurzen Haar ist schnell zum Publikumsliebling am Millerntor geworden. Dinzey, zu Saisonbeginn als Leihgabe vom VfB Stuttgart gekommen, kämpft aus dem Feld um jeden Ball und unterhält sich danach auch schon mal locker mit den Fans – das kommt an. Aufgewachsen ist er in Berlin, seine Vorfahren kommen aus Deutschland und Zaire in Afrika. Juri Sawitschew: Juri Sawitschew hatte entscheidenden Anteil am furiosen Saisonstart der Paulianer. Der russische Nationalspieler, der aus Saarbrücken kam, ist ein hervorragender Techniker und mit seiner Routine und Übersicht der optimale Sturmpartner für den fast zehn Jahre jüngeren Jens Scharping. Doch Sawitschew bereitet nicht nur Tore vor, sondern ist auch selbst ein guter Vollstrecker.


Autogrammkarten

 

Autogrammkarten-Set: 11

Saison 1995/96 (1. Bundesliga)

Trikowerbung: Böklunder

Autogrammkarten: 34

 

AK 1: Heinz Weisner (Präsident), AK 2: Uli Maslo (Trainer), AK 3: Klaus-Peter Nemet (Co- Trainer), AK 4: Frank Böse (Torwart), AK 5: Klaus Thomforde (Torwart), AK 6: Carsten Wehlmann (Torwart), AK 7: Paul Caligiuri, AK 8: Dirk Dammann, AK 9: Thorsten Fröhling, AK 10: Tore Peterson, AK 11: Dieter Schlindwein, AK 12: Andre Trulsen, AK 13: Ralf Becker, AK 14: Michel Dinzey, AK 15: Jürgen Gronau, AK 16: Stefan Hanke, AK 17: Andreas Mayer, AK 18: Carsten Pröpper, AK 19: Oliver Schweißing, AK 20: Christian Springer, AK 21: Holger Stanislawski, AK 22: Darius Szubert, AK 23: Dirk Zander, AK 24: Hysen Zmijani, AK 25: Martin Driller, AK 26: Leonardo Manzi, AK 27: Juri Sawitschew, AK 28: Jens Scharping, AK 29: Thomas Sobotzik, AK 30: Kay Stisi, AK 31: Roland Wollmann (Masseur), AK 32: Rainer Sonnenburg (Konditionstrainer), AK 33: Uwe Eplinius (Physiotherapeut), AK 34: Claus Bubke (Zeugwart)


Schmidt Spiele

 

Titel des Sammelwerks: Pog's Serie 1-4

Jahr: 1995

Pog's: 280

Pog's mit FCSP-Bezug: 23

 

Pog 17: Klaus Thomforde, Pog 27: Jens Scharping, Pog 29: Glitzer Pog: FC St. Pauli Wappen (mind. 2 Gold- und 3 Silbervarianten), Pog 56: Andre Trulsen, Pog 72: Uli Maslo, Pog 94: Carsten Pröpper, Pog 106: Dirk Zander, Pog 125: Martin Driller, Pog 142: Jügen Gronau, Pog 164: Dirk Damman (mind. 1 Gold- und 2 Silbervarianten), Pog 176: Stephan Hanke, Pog 195: Dieter Schlindwein, Pog 212: Michel Dinzey, Pog 234: Tore Petersen, Pog 254: Torsten Fröling, Pog 265: Ralf Becker


Panini Bilderdienst, Nettetal, Kaldenkirchen

 

Titel des Sammelwerks: Bundesliga Cards '96 ran Sat 1 Fußball

Jahr: 1996

Trading Cards: 240

Trading Cards mit FCSP-Bezug: 13

 

Trading Card 131: Klaus Thomforde, Trading Card 132: Dirk Damman, Trading Card 133: Andre Trulsen, Trading Card 134: Paul Caliguri, Trading Card 135: Stephan Hanke, Trading Card 136: Ralf Becker, Trading Card 137: Carsten Pröpper, Trading Card 138: Juri Sawitschew, Trading Card 139: Michel Dinzey, Trading Card 140: Jens Scharping, Trading Card 141: Thomas Sobotzik, Trading Card 142: Dariusz Szubert, Trading Card, 143: FC St. Pauli Wappen

Klaus Thomforde: „In der Bundesliga schwere Bälle zu halten, ist geil.“ Mit einem Spruch nach dem Sieg in Freiburg ist Thomforde bei den Fußballfans außerhalb Hamburgs bekannt geworden. Der Routinier putscht sich und seine Mitspieler mit geballter Faust und der „Säge“ auf, wie kein Zweiter. „Er ist kein guter Torwart“, sagt KSC-Trainer Winfried Schäfer, „aber er hat eine motivierende Ausstrahlung“ Dirk Damman: Der „Storch“ ist ein echter Norddeutscher. Ruhig, wortkarg, selten auffällig. Einer, der sich bei St. Pauli wohlfühlt und Angebote anderer Vereine immer abgelehnt hat. Im alten Land ist er groß geworden, da hat der technisch starke Libero noch Häuschen und Familie. Dammann ist der unbestrittene Chef der Abwehr. Durch seine Schnelligkeit sehr Zweikampfstark, trotzdem einer der fairsten Abwehrspieler. Andre Trulsen: Der Manndecker, Typ „blonder Siegfried“, wurde zu Beginn dieser Saison St. Paulis Bundesliga-Rekordspieler. Schon in den ersten drei Bundesligajahren war der kopfball- und zweikampfstarke Verteidiger eine feste Größe bei den Hamburgern. Balltechnisch ist er eher unterdurchschnittlich talentiert, trotz vieler Gelber Karten ist er aber ein fairer Akteur. Paul Caliguri: Der amerikamsche Sunnyboy wurde unmittelbar vor der Saison als Ersatz für den schwerverletzten norwegischen Verteidiger Tore Pedersen verpflichtet. International ist er mit über 100 Länderspielen und zwei WM Teilnahmen der erfahrenste Paulianer. Der stets freundliche Kalifornier hat als Manndecker manchmal Probleme mit wendigen Gegnern. Caligiuri war einer der ersten Amerikaner, die ihr Geld in Europa verdienten. Stephan Hanke: Einer von St. Paulis jungen „Wilden“ im Mittelfeld. Vorbild für das in diesem Jahr ausgeweitete Leihspielermodell. Der rechte Mittelfeldspieler kam 1994 von Leverkusen und verdrängte St. Pauli Veteran Jürgen Gronau. Vor der laufenden Saison wurde er fest verpflichtet. Der dynamische Motorradfan ist in seinen Aktionen manchmal noch zu ungestüm. Ein Liebling der weiblichen Fans. Ralf Becker: Ralf Becker, von Bayer Leverkusen ausgeliehen eroberte sich prompt einen Stammplatz. Der Mittelfeldspieler wurde von dem neuen Bayer-Trainer Erich Ribbeck aussortiert und fand sich auf Anhieb in Hamburg zurecht. Zieht das einfache und menschliche Umfeld bei St. Pauli dem professionellen Betrieb im Rheinland vor und sieht darin einen Grund für seinen Leistungssprung. Carsten Pröpper: Das Herz vom St. Pauli Kapitän mit einer in der Bundesliga einmaligen Doppelrolle. Der Sohn des ehemaligen Wuppertaler Torjägers „Meister“ Günther Pröpper spielt Staubsauger vor der Abwehr und Spielmacher zugleich. Alles läuft über ihn. Der zurückhaltende Pröpper kam 1993 aus Remscheid und fühlt sich inzwischen als St. Paulianer. Um mit „seinem“ Verein in der Bundesliga zu spielen, hat er Angebote aus Köln und vom HSV abgelehnt. Juri Sawitschew: Juri Sawitschews gute Leistungen zum Bundesliga Auftakt haben sogar den russischen Nationaltrainer wieder auf den 30jährigen aufmerksam gemacht, ein Comeback nach fünfjähriger Abstinenz scheint nicht ausgeschlossen. Als Trainer Uli Maslo den Mann aus Moskau vor einem Jahr vom 1. FC Saarbrücken holte, war er nicht fit. Der Trainer glaubte aber immer an die Fähigkeiten des technisch guten und schlitzohrigen Stürmers. Michel Dinzey: Der waschechte Berliner mit einem Vater aus Zaire kam vom VfB Stuttgart und muß im linken Mittelfeld in die großen Fußstapfen von Publikumsliebling Bernd Hollerbach treten, der zum 1. FC Kaiserslautern wechselte. Dinzey ist das Konditionswunder der Mannschaft. Er suchte in einem der ersten TV-Interviews öffentlich eine Freundin. Dinzey ist der einzige Leihspieler, für den St. Pauli kein Vorkaufsrecht hat. Jens Scharping: Der Hoffnungsträger für den Sturm. Der stämmige Angreifer war mit zwölf Toren St. Paulis bester Torschütze in der zweiten Liga. Von seinen Mitspielern wird er „Gerdl“ gerufen und trägt die Nummer 13, mit der Gerd Müller 1974 die deutsche Mannschaft zur Weltmeisterschaft schoß. Wie sein Vorbild ist Scharping ein echter Strafraumspieler mit „Instinkt für Chancen“. Gehörte bereits zum erweiterten Kreis der U-21. Thomas Sobotzik: Der von Eintracht Frankfurt zum Millerntor gewechselte Stürmer schaffte es schneller als von vielen erwartet. Der ballgewandte Akteur, der als Teenager mit seinen Eltern aus Polen auswanderte, überzeugte Trainer-Routiner Uli Maslo durch Kampfkraft und Spielübersicht. In Frankfurt bestritt er nur zwei Bundesligaspiele, kam zu einem Einsatz im Europapokal. Thomas Sobotzik ist der jüngste Spieler beim Neuling. Dariusz Szubert: Der linke Mittelfeldspieler, Sohn deutschstämmiger Eltern, ist im zweiten Jahr von Pogon Stettin (Polen) ausgeliehen. Er hat ein sehr gutes Spielverständnis, eine gute Technik und kann den überraschenden Paß spielen. Körperlich hatte der sehr schmächtige Szubert, absoluter Stammspieler im Aufstiegsjahr, in der schnelleren Bundesliga zunächst Probleme. Träumt von einem Einsatz in der polnischen Nationalelf. FC St. Pauli Wappen: Für den FC St. Pauli schlug Anfang Oktober die „Stunde Null“. Präsident Heinz Weisener hat die Vereinsschulden in Höhe von rund zwölf Millionen Mark übernommen. Der Verein schreibt erstmals seit zwölf Jahren keine roten Zahlen. Allerdings ist in dem nur 20.700 Zuschauer fassenden, veralteten Stadion am Millerntor nicht kostendeckend zu wirtschaften, der Deutsche Fußball-Bund (DFB) wird mit Argusaugen weiter darauf achten, dass der Verein auf gesunden Füßen steht. Wenn St. Pauli den Klassenerhalt schafft, beginnt in der neuen Saison der Umbau des Stadions – finanziert von Weisener. Um den finanziellen Engpässen zu entgehen, hat der Klub ein einmaliges Leasingmodell entwickelt. Sechs Spieler überwiegend Talente, die in anderen Bundesligavereinen keine Chance auf einen Stammplatz hatten, sind nur ausgeliehen, schlugen aber beim Aufsteiger hervorragend ein.


Panini Bilderdienst, Nettetal, Kaldenkirchen

 

Titel des Sammelwerks: Panini Junior Sticker (Die Endphase der Saison 95/96)

Jahr: 1996

Sticker: 242

Sticker mit FCSP-Bezug: 12

 

Sticker 159: Klaus Thomforde, Sticker 160: Dirk Damman, Sticker 161: Andre Trulsen, Sticker 162: Paul Caliguri, Sticker 163: Stephan Hanke, Sticker 164: Ralf Becker, Sticker 165: Carsten Pröpper, Sticker 166: Thomas Sobotzik, Sticker 167: Michel Dinzey, Sticker 168: Jens Scharping, Sticker 169: Juri Sawitschew, Sticker 170: Dariusz Szubert

Hamburgs Nummer zwei spielt nach 1978 und von 1988 bis 1991 wieder in der ersten Bundesliga. Die “Leasingtruppe” mit sechs ausgeliehenen Profis hat sich mit ihren unbekümmerten Autritten Respeckt verschafft, vor allem in Auswärtsbegegnungen. Manager Jürgen Wähling und Trainer-Routinier Uli Maslo haben aus der Not der knappen Kasse eine Tugend gemacht. Ihr Konzept, Talente aufzubauen, die in anderen Vereinen auf der Ersatzbank sitzen, ist voll aufgegangen. So blickt der Verein vom Millerntor optimistisch in die Zukunft, auch wenn das Saisonziehl des Aufsteigers nur Klassenerhalt heißen kann. Die Mannschaft kann sich mit Erfahrung und Reife noch verbessern. Präsident Heinz Weisener hat durch seinen Verzicht auf knapp sieben Millionen Mark den Verein schuldenfrei gemacht. Um wirtschaftlich solide darzustehen, soll in drei Schritten das Stadion zu einer Arena mit einem Fassungsvermögen von 30.000 Zuschauern ausgebaut werden. Wenn alles klappt, steht zur neuen Saison die neue Haupttribüne.


Böklunder

 

Titel des Sammelwerks:

Jahr: 1996

Sticker:

Sticker mit FCSP-Bezug:

 

Anmerkung: Leider keine Bilder vorhanden.


Sun Edition, Eching

 

Titel des Sammelwerks: Fußball-Sammel-Power Serie 1

Jahr: 1996

Sticker: 59

Sticker mit FCSP-Bezug: 7

Rubbelkarten: 36

Rubbelkarten mit FCSP-Bezug: 8

 

Sticker D: FC St. Pauli Wappen, Sticker 25: Mannschaftsbild (rechts oben), Sticker:  26 Mannschaftsbild (mitte oben) Sticker 27: Mannschaftsbild (links oben),  Sticker 28: Mannschaftsbild (rechts unten), Sticker  29: Mannschaftsbild (mitte unten), Sticker  30: Mannschaftsbild (links unten),  Rubbelkarten ohne Nummer:  Fortuna Düsseldorf - FC St. Pauli, FC St. Pauli - 1860 München, Werder Bremen - FC St. Pauli, HSV - FC St. Pauli, Bayer Urdinger 05 - FC St. Pauli, FC St. Pauli - Borussia Mönchengladbach, FC St. Pauli - FC Hansa Rostock, FC St. Pauli - VfB Stuttgart 

 

Anmerkung: Mannschaftsbilder-Poster der 1. Bundesliga - Sticker 1 - 54 - Doppelsticker: A/B - C/D - E/F - G/H - I/J - Rubbelkarten: 36 Verschiedene